Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH: Einkaufen 2.0: Digitalen und stationären Handel verbinden

Kommunen starten 2021 umfangreiche Angebote zur Stärkung der Händler vor Ort

Veröffentlicht am

Biespielbild Anlieferung nach Hause
Foto: (c) Lozuka Emsaue

Den lokalen Handel mit digitaler Unterstützung zu stärken und gleichzeitig die Ortskerne neu zu beleben: Die Städte Coesfeld und Billerbeck sowie die Gemeinde Havixbeck laden zu Beginn des nächsten Jahres die Händler vor Ort dazu ein, gemeinsam Ideen und Strategien zur Zukunft des lokalen Handels zu entwickeln – und sie umzusetzen. Finanziert wird das Projekt „Stationären und digitalen Handel zusammen denken“ mit Hilfe der LEADERFörderung. Rund 80.000 Euro stehen dafür in den nächsten zwei Jahren zur Verfügung.
„Spätestens seit der Corona-Krise ist der Druck auf den lokalen Einzelhandel sehr groß geworden. Wir möchten den lokalen Händlern einen Anstoß geben, sich auf den Weg in die Zukunft zu machen und sie dabei unterstützen“, erklären Marion Dirks, Eliza Diekmann und Jörn Möltgen, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von Billerbeck, Coesfeld und Havixbeck gemeinsam. Im einem ersten Schritt haben die drei beteiligten Kommunen die Situation vor Ort analysiert und mögliche Ansatzpunkte definiert. Ab Anfang 2021 sind die Händler aufgerufen, sich einzubringen.

Die komplette Meldung der WfC finden Sie hier

Bildzeile:  Kommunen und Händler entwickeln Strategien, um stationären und digitalen Handel zu verbinden. Eine Idee ist eine gemeinsame Online-Plattform für Bestellungen und Auslieferungen.

 
 

Zurück